Die Top 10 des Buchjournalismus Hinweise auf lesenswerte Bücher von Journalist*innen

von Fritz Hausjell / Wolfgang R. Langenbucher; Mitarbeit: Maria Beinborn

Die Idee, die besten Bücher von Journalist*innen auszuwählen und vorzustellen, ist ein Projekt des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien, mitbegründet von Hannes Haas (1957-2014), zusammengestellt von Wolfgang R. Langenbucher und Fritz Hausjell. Es startete mit der ersten Ausgabe im Jahre 2002 in der von Michael Haller begründeten Vierteljahreszeitschrift Message. Nach deren Einstellung wurden die Auswahlen ab 2015 im Magazin Der österreichische Journalist dokumentiert. 2020 und 2021 kam es in Folge der Covid-Pandemie zu einer Unterbrechung. Das Sammeln der relevanten Bücher wurde aber nicht unterbrochen, es gingen in dieser Zeit mehr als 100 Belegexemplare ein. Mit der Journalistik ist nun ein neuer Publikationsort gefunden, an dem sich diese Lücken zumindest teilweise schließen lassen, um ab der ersten Ausgabe 2023 zum normalen Rhythmus zurückzukehren. Dreimal jährlich werden dann drei Neuerscheinungen von Journalist*innen sowie eine Übersetzung umfangreich kommentiert und sieben weitere in kurzen Skizzen präsentiert.

Für die Auswahl von 2020 und 2021 verfahren wir anders, da diese Bücher ja ihre öffentliche Resonanz in der (oft journalistischen) Kritik und beim Publikum schon gefunden haben: Wir zitieren charakteristische Passagen der Buchbesprechungen aus Tages- und Wochenzeitungen.

Jens Bisky (2019): Berlin. Biografie einer großen Stadt. Berlin: Rowohlt, 976 Seiten, 38 Euro.

»Die Nachwendezeit bildet das letzte Großkapitel des Buchs. Es ist akribische Monografie und Stadtschreiberei ab dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs. Bisky selbst sagt, er nähere sich seinem Gegenstand mit ›sympathisierender Neugier‹. Man braucht also Muße, Geduld und ›special interest‹, um ihn zu studieren. Aber man wird reich beschenkt, kann manches Halbwissen endlich mit Fakten andicken und einen Großteil jener Namen zuordnen, die einem möglicherweise bisher nur von Straßenbezeichnungen her oder sogar gar nicht bekannt waren […].

Bisky führt nun sehr detailreich durch das Berlin um die Deutsche Reichsgründung. Weder die Einführung erster Gasbacköfen noch die Pferdeomnibusse noch die Erfindung der Litfaßsäule bleiben ungewürdigt. Das alles in einer unaufgeregten Diktion, die nicht nach der Pointe sucht und mit stoischer Haltung alles würdigt, was für das Leben der Berliner von Bedeutung war […].

Über die Jahrhunderte sei ein stolzes Repertoire an Bezeichnungen für Berlin zusammengekommen, sagt Bisky zu Beginn des Buchs: Spree-Athen, Spree-Chicago, Parvenupolis, Babylon, Metropolis, Exerzierfeld der Moderne, Schaufenster der Freiheit, Pompeji der Zeitgeschichte, Werkstatt der Einheit. Bisky hat den Anspruch all diesen Überhöhungen historische Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Herausgekommen ist ein Berliner Geschichtsbuch, das zwar andauernd von Mythen handelt und dabei genau darauf achtet, nicht selbst zu mythologisieren. Dafür braucht man als Leser einen langen Atem. Aber die Berliner Nächte sind ja bekanntlich lang.«

Katharina Teutsch: Deutschlandfunk Sendereihe »Büchermarkt«, 16.2.2020.

Alexandra Borchardt (2020): Mehr Wahrheit wagen: Warum die Demokratie einen starken Journalismus braucht. Berlin: Dudenverlag, 224 Seiten, 18,50 Euro.

»Will und kann sich die Zivilgesellschaft eine zunehmende Bedrohung der Pressefreiheit also wirklich leisten? Zu Herausforderungen des Journalistenberufes, nicht zuletzt hinsichtlich eines reanimierten Rechtsradikalismus, macht sich Alexandra Borchardt seit vielen Jahren Gedanken. Als kleines, tägliches Leitbild jedenfalls dürfte die Lektüre in den Redaktionen ganz sicher dafür sorgen, den Beruf des Journalisten wieder als das zu sehen, was er ist: ziemlich großartig. Und dass Leser und Nutzer die Vertrauensbildung dann auch jenseits von Corona wohlwollend quittieren, ist unserer Demokratie und uns allen nach wie vor sehr zu wünschen.«

Beatrice Fischer: Nervt uns nicht mit »Lügenpresse«. In: Sächsische Zeitung, Dresden, 14.4.2020.

Judith Brandner (2019): Japan. Inselreich in Bewegung. Salzburg: Residenz, 224 Seiten, 22 Euro.

»Warum ist dieses Buch besonders lesenswert? In erster Linie weil es informativ, unterhaltsam und stilistisch hervorragend ist. Hinzu kommt die große Empathie der Autorin für ihre Interviewpartner, die Anteilnahme, mit der sie Menschen beschreibt. Noch wichtiger als das ist aber, dass sie uns mit Japan einen fernen Spiegel vorhält. Alle Themen, auf die sie eingeht, gehen auch uns an: die Gefahren der Atomkraft und die Überalterung der Gesellschaft, der Umgang mit der eigenen Geschichte und die Frage nach dem Wesen der eigenen Kultur, die Einstellung Fremden gegenüber und die Prägungen durch ein Leben mit ständigen Gefahren und Risiken.

Gerade ein so fern und dadurch verzerrt anmutender Spiegel bringt aber den Betrachter sich selbst näher, als es auf den ersten Blick scheint. Judith Brandner ist dies mit ihrem Japan-Buch in ausgezeichneter und überzeugender Weise gelungen.«

Vladimir Vertlib: Von Hiroshima bis Fukushima. In: Die Presse, Wien, 8.2.2020.

Roman Deininger (2020): Die CSU. Bildnis einer speziellen Partei. München: C.H.Beck, 352 Seiten, 24 Euro.

»Dass die CSU ein Phänomen in der europäischen Parteienlandschaft ist; dass sie für sich in Anspruch nimmt, Bayern erfunden zu haben und den weiß-blauen Himmel gleich mit dazu; dass sich in ihr Machtbewusstsein und Mimosenhaftigkeit, Rauflust und Larmoyanz, Fortschrittsgläubigkeit und Folklore vereinen wie in keiner anderen Partei: All das ist längst Gemeingut.

Und doch ist das, was die Christlich-Soziale Union in ihrem Wesenskern ausmacht, kaum je so fein beobachtet, klug analysiert und brillant aufgeschrieben worden wie von Roman Deininger, dem mit Die CSU – Bildnis einer speziellen Partei ein eher rares Kunststück gelungen ist: ein Sachbuch als spannendes und pures Lesevergnügen.«

Peter Felkel: Profunde politische Reportage. In: Passauer Neue Presse, 14.9.2020.

Hans-Ulrich Grimm (2020): Food War. München: Droemer Knaur, 256 Seiten, 19,99 Euro.

»Food War ist der zwar englische, dafür aber griffige Titel. Nicht der Krieg zwischen Ländern ist gemeint, sondern die von vielen Menschen nicht wahrgenommene Tatsache, dass Nahrungsmittelkonzerne und Pharmariesen die Gesundheit ihrer Kunden für ihre Profite aufs Spiel setzen, so zumindest die gut recherchierte These des Autors. […] Grimm erzählt von ›Hilfstruppen kranker, übergewichtiger, diabetischer Mütter, die in den Favelas der Welt die schlechten Artikel von Nestle und Coca-Cola an die Menschen bringen‹, wie er es auf den wunden Punkt bringt. Und lässt dabei auch am deutschen Konsumenten kein gutes Haar. ›160 Dollar gibt ein Mensch in Deutschland für seine Ernährung im Monat aus. Aber 450 für die Gesundheit‹.[…]

Wenn man seinen Ausführungen folgt, drängt sich der starke Verdacht auf, dass hier viel Korruption im Spiel ist, die allerdings so nicht benannt wird; es darf ja nicht juristisch anfechtbar sein.«

Uwe Spille: Knackige Abrechnung mit der Lebensmittel-Industrie. In: Südkurier, 26.3.2022.

Elfriede Hammerl (2020): Das muss gesagt werden. Wien: Kremayr & Scheriau, 240 Seiten, 22 Euro.

»Das muss gesagt werden. Und zwar immer und immer wieder – auch wenn es manchmal traurig sein mag, wie wenig sich wirklich ändert. Manches ändert sich dann aber doch, hin und wieder sogar zum Besseren. Seit 1984 schreibt Elfriede Hammerl in profil über Gleichberechtigung und Diskriminierung, Teilzeit und Vollkoffer, Frauen und Männer und Kinder und das restliche Leben.«

Ein »Sammelband mit Kolumnen aus den vergangenen zehn Jahren […], der gut vor Augen führt, was sich in dieser Zeit getan hat und was nicht und wie man diesem Umstand souverän begegnet, also mit unerschütterlichem Mut.«

Ohne Autor*innen-Angabe: »Ich gebe ganz gern meinen Senf dazu«. In: profil, Wien, 23.8.2020.

Alice Hasters (2019): Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten. Berlin: hanserblau, 224 Seiten, 17 Euro.

»Alice Hasters ist Journalistin. Daher rührt ihr zupackender Stil. Ihr Blick für das Konkrete, das Alltägliche. Ihr Buch Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen ist keine intellektuelle Analyse postkolonialer Prägungen und Haltungen. Alice Hasters, die 1989 in Köln geboren wurde, setzt bei ihrer eigenen Erfahrung an, eine Schwarze Frau zu sein: der Großbuchstabe soll darauf hinweisen, dass es hier nicht um ein Adjektiv, sondern um ein Bekenntnis geht […]. Alice Hasters’ autobiographisches Buch macht klar, wie sehr die Wahrnehmung der Welt auch heute noch von der Hautfarbe abhängt. Dabei kommt an keiner Stelle Verbitterung oder Larmoyanz auf: Hasters beschreibt nüchtern, wie schwer es für sie war, zu ihrer Identität zu finden […]

Für Alice Hasters selbst war es ein schmerzhafter, aber hilfreicher Prozess, öffentlich über ihre Identität nachzudenken. Davon profitieren auch ihre Leser.«

Bettina Schulte-Böning: Fremde Frauen greifen ihr gern in die Locken. In: Badische Zeitung, 12.10.2019.

Emilia Smechowski (2019): Rückkehr nach Polen. Berlin: Hanser Berlin, 256 Seiten, 23 Euro.

»Rückkehr nach Polen nennt die Berliner Journalistin Emilia Smechowski ihr zweites Buch. Und ja, man kann durchaus Parallelen zu Didier Eribons Rückkehr nach Reims finden. Wie der französische Autor und Philosoph in Frankreich untersucht Smechowski die politischen und sozialen Verhältnisse in Polen, des Landes, das sie vor gut 30 Jahren mit ihren Eltern als Fünfjährige verließ. Sie will die Widersprüche der Gesellschaft verstehen, die Zerrissenheit des Landes, das sich – salopp formuliert – in Rechts und Links einteilen lässt, in Oben und Unten, in Gewinner und Abgehängte. Und es ist eine ganz private Suche nach der eigenen polnischen Identität, die die 36-Jährige heute vermisst.

Am Ende von Smechowskis Aufenthalt wird der Danziger Bürgermeister Pawel Adamowicz ermordet. Er stand für ein geeintes, weltoffenes Europa, für Polen als Land, in dem Flüchtlinge willkommen, Frauen nicht Menschen zweiter Klasse und Homosexuelle keine Kranken sind. Der Täter war ein Pole, ein verurteilter Bankräuber, der glaubt, zu Unrecht im Gefängnis gesessen zu haben. Für seine Haft macht er die Bürgerplattform verantwortlich, die heute Oppositionspartei ist, aber einst regierte, und der auch Adamowicz einmal angehörte. […]

Der Mord trieb Polen aus allen politischen Lagern um. Aber er einte das Land nicht. Im Gegenteil, sagt Smechowski, beide Seiten benutzen die Tat jeweils für ihre Agenda. Adamowicz´ Anhänger meinen, die Rechten hätten jetzt ›Blut an den Händen‹, und bezeichnen die national-konservative und EU-kritische Regierungspartei PiS (Recht und Gerechtigkeit) von Jaroslaw Kaczyński als ›Mörder‹. Die PiS wiederum bezeichnet die Opposition als ›Kanaillen‹ und ›Verräterfressen‹. Der Ton ist verroht, die einen Polen hassen die anderen und umgekehrt.

Jeder hat seine eigene Wahrheit, seine eigenen Medien, seine eigene Seite, in der er sich einrichtet. So hat es Smechowski erlebt. Sie sagt: Der Riss ist nicht zu kitten. Aber für die Autorin persönlich endet das Jahr überraschend positiv: Sie hat ihre polnische Identität (wieder)gefunden – ausgerechnet beim Trauermarsch für Adamowicz. Die Zivilgesellschaft, ihr Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit, lebt noch. Das spürt Smechowski. Damit hatte sie nicht gerechnet.«

Simone Schmollack: Rückkehr nach Polen. Die Last der Freiheit wiegt schwer. In: Deutschlandfunk Kultur, Reihe Buchkritik, 27.7.2019.

Roger de Weck (2020): Die Kraft der Demokratie. Berlin: Suhrkamp, 326 Seiten, 24 Euro.

»Mit das Beste an Roger de Wecks Streitschrift zur Verteidigung und Modernisierung der Demokratie ist die temperamentvolle Art des Schweizer Publizisten und Ökonomen, sich für die von Populisten ›bedrängte liberale Demokratie‹ ins Zeug zu legen.

Der einstige Chefredakteur der Zeit, später Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, hätte sich ja auch von der Höhe seiner Erfahrungen herab das bekannte Diktum Winston Churchills zu eigen machen können. Sinngemäß lautet es, dass die Demokratie von allen schlechten Regierungsarten noch die beste sei. Dann hätte de Weck wohl eher eine mürrische Bestandsaufnahme der unvollkommenen Staats- und Regierungsform Demokratie mit all ihren Fehlern geliefert […].

Roger de Weck ist kämpferisch gestimmt, ohne dabei polemisch zu sein. Er fordert dazu auf, die Neuen Rechten, also die reaktionären Gegner der Demokratie, mit Argumenten zu bekämpfen. Der zweite Teil seines Buches ist dem rückwärtsgewandten ›Arsenal der Reaktionäre‹ gewidmet, den manchmal schlichten, oft kenntnisfreien (Stichwort Klimawandel), immer aber lautstarken und häufig niederträchtigen, hasserfüllten Positionen der Populisten, die sich im bloßen Dagegensein und in der Inkonsequenz erschöpfen, im ›Missmutsdiskurs‹.«

Cord Aschenbrenner: Liberale Demokratie. Wider die Totengräber. In: Süddeutsche Zeitung, 30.8.2020.

Moritz von Uslar (2020): Nochmal Deutschboden. Meine Rückkehr in die brandenburgische Provinz. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 336 Seiten, 22 Euro.

»Das Erscheinen von Teil eins, Deutschboden. Eine teilnehmende Beobachtung, liegt zehn Jahre zurück, die Versuchsanordnung war damals ganz ähnlich wie jetzt. Es geht um das offensive Zulassen gegenseitiger Fremdheit (westdeutscher Großstadt-Reporter in ostdeutscher Kleinstadt) und es geht darum, diese Fremdheit nicht bloß mit jener öden Distanzierungsroutiniertheit auszustellen, die bei Twitter genauso ermüdend gepflegt wird wie zum Beispiel beim Frauentausch von RTL II. Es geht darum, die Fremdheit zunächst einmal gut zu finden und dann auf die aus dem Amerikanischen von Gay Talese übernommene Methode des Reporters zu vertrauen, ›The fine art of hanging around‹, also hinfahren, rumhängen, kucken, was passiert oder eben gerade nicht, oft ist das ja noch spannender […]. Nochmal Deutschboden ist schlicht ein gutes Dokument unserer Zeit. Davon zu lesen, wie in Kleinstadtkneipen wie dem ›Scheißladen‹ oder in der Gaststätte Schröder gesprochen, gesoffen, gepöbelt wird, vermittelt jedenfalls ein genaueres Bild als eine bloße Zahl in der eingefärbten Karte mit den Wahlkreisergebnissen das vermöchte.

Cornelius Pollmer: Nach den Rechten sehen. In: Süddeutsche Zeitung, 16.4.2020.

Extra: eine Übersetzung

Ezra Klein (2020): Der tiefe Graben. Die Geschichte der gespaltenen Staaten von Amerika. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Katrin Harlaß. Hamburg: Hoffmann und Campe, 384 Seiten, 25 Euro.

»Der 36-Jährige ist ein Journalismus-Wunderkind: Er begann als linker Blogger, baute bei der Washington Post die Erklärsektion Wonkblog auf und gründete mit 29 das Medienunternehmen Vox. Seine trotz vieler Zahlen lesbare Studie über die Polarisierung der US-Gesellschaft beginnt mit einer in Europa verdrängten Tatsache: Die Präsidentschaftswahl 2016 war nichts Besonderes.

Klein bereitet meisterhaft Studien von Sozialpsychologen, Soziologen und Politologen auf, um die wachsende Polarisierung zu erklären. Er gibt gute Einblicke, wie Trump die Republikaner erobern konnte, die Richter am Supreme Court zur Trophäe wurden und welchen Einfluss Fox News hat. Kleins Ton ist unaufgeregt und er verbirgt nicht, dass er ein progressiver Großstädter ist […]

Kleins Buch wird sicher nicht so schnell altern wie viele Trump-Biografien.«

Matthias Kolb: USA. Ein Land, zwei Planeten. In: Süddeutsche Zeitung, 2.11.2020.


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Zitationsvorschlag

Fritz Hausjell / Wolfgang R. Langenbucher; Mitarbeit: Maria Beinborn: Die Top 10 des Buchjournalismus. Hinweise auf lesenswerte Bücher von Journalist*innen. In: Journalistik. Zeitschrift für Journalismusforschung, 2, 2022, 5. Jg., S. 208-214. DOI: 10.1453/2569-152X-22022-12289-de

ISSN

2569-152X

DOI

https://doi.org/10.1453/2569-152X-22022-12289-de

Erste Online-Veröffentlichung

Juli 2022