Editorial

Was haben Journalisten mit Verschwörungstheoretikern gemein? Journalistik-Mitherausgeber Tanjev Schultz hat dazu eine provokante Vermutung und deshalb für die zweite Ausgabe der „Journalistik“ einen Essay dazu verfasst.

Der umfangreiche empirische Beitrag dieser Ausgabe kommt aus Leipzig: Um den (so langsam wieder abflauenden) Hype um Newsgames empirisch zu untersuchen, haben Cornelia Wolf und Alexander Godulla eine Studie durchgeführt. Wir wollen nicht spoilern, aber: Das neue Format kann nicht alle Erwartungen erfüllen.

Ziemlich zukunftsträchtige Themen also, die sich die Journalistik für ihre zweite Ausgabe vorgenommen hat. Das ist aber nur der Anfang. Weil den Herausgebern die Zukunft des Journalismus am Herzen liegt, haben wir uns dieses Mal dazu entschlossen, ihr in dieser Ausgabe einen Schwerpunkt zu schenken.

Zur Zukunft des Journalismus lesen Sie in dieser Ausgabe

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