Ein kleines Wort mit großen Folgen Die Ich-Form im Journalismus: Grenzgängerei oder Transparenz-Vorbild?

von Werner D‘Inka

Abstract: Vor allem im Reportage-Journalismus dringt die lange verpönte Ich-Form vor. Als Ursachen werden der Medienwandel, ein sich veränderndes Rollenverständnis von Journalisten und die Glaubwürdigkeitserosion der etablierten Medien angeführt.

»Schmuddelwetter, Wind pfeift durch den Mantel.« So steht es in einer Reportage der Süddeutschen Zeitung (Höll 2019). Was wäre gewonnen, wenn der Satz lautete: »Schmuddelwetter, Wind pfeift mir durch den Mantel« oder »Schmuddelwetter, ich friere erbärmlich«? Nichts. Weder für die Anschaulichkeit noch für die Authentizität. Die Ich-Form hat in der Literatur und in Autobiographien ihren Platz, im Journalismus ist sie mindestens überflüssig, meistens wichtigtuerisch, in vielen Fällen Grenzgängerei. Warum? Weil Journalisten nicht über sich berichten sollen, sondern über ein Ereignis, eine Person, ein Thema – darüber, was sie erleben, sehen, hören, riechen, schmecken. Der Satz »Mit einem klapprigen Minibus fahre ich über die Berge« ist nicht fesselnder Reportage-Stil, sondern belangloses Making of. Die Leser müssen nicht erfahren, welches Transportmittel der Reporter benutzt, sondern wie es in den Bergen aussieht und was am Bus klappert. Dass der Reporter tatsächlich unterwegs war und nicht vom Hörensagen berichtet, darf zudem vorausgesetzt werden.[1]

Handwerklich schlecht gemacht, produziert die Ich-Form sogar Stilblüten: »Wende ich den Blick zurück nach Norden, ragen hinter Lecco schroffe Felsberge mit glitzernden Schneehauben hervor.« (Luther 2019: R7) Der Fehlschluss, die Felsberge ragten nur dann auf, wenn der Autor ihnen seinen Blick zuwendet, ist ganz leicht zu vermeiden: »Hinter Lecco ragen schroffe Felsberge mit glitzernden Schneehauben hervor.« Es braucht den Ich-Autor so wenig wie Regieanweisungen: »Das will ich mir anschauen«, kündigt eine Reporterin des Hessen-Fernsehens an (Hurtzig 2019). Donnerwetter!

Distanz galt als Kardinaltugend – auch gegenüber der eigenen Rolle

Doch es geht nicht nur um Stilfragen, denn Kitsch gibt es auch ohne die Ich-Form. Es geht auch um das Selbstverständnis von Journalisten. Da galt lange als Konsens: Journalisten leihen ihren Lesern Augen und Ohren, aber sie bleiben als Person im Hintergrund. Die Leser erfuhren in einer Reportage, dass es brütend heiß war, aber sie mussten nicht lesen: »Ich schwitze schon am frühen Morgen.« (Sontheimer 2014) Journalisten hätten, so die lange Zeit vorherrschende Meinung, als professionelle Beobachter ihrem Publikum zu vermitteln, wie die Welt da draußen beschaffen ist, wenn man sie unvoreingenommen betrachtet; und sie sollten als Reporter ihre Leser an Ereignissen teilhaben lassen, die diese nicht selbst erleben können. Dabei galt Distanz als Kardinaltugend und als Prüfsiegel für seriösen Journalismus – Distanz zu den Themen und den Akteuren, über die zu berichten ist, Distanz aber auch gegenüber der eigenen Rolle. Die erlaubte und erwünschte Subjektivität gilt dem Zugriff auf den Stoff – darauf, wie eine Reportage komponiert oder die Argumentation in einem Kommentar angelegt wird. Sie gilt nicht der Selbst-Zurschaustellung des Autors. Dessen Zurückhaltung ist nicht nur eine ästhetische Kategorie, sie verbürgt Glaubwürdigkeit, weil sie deutlich macht: Der Autor ist Diener seines Stoffes und Treuhänder seines Publikums, aber nicht Selbstdarsteller. Der Reporter »postet nicht, er teilt nicht sich mit, sondern seine Wahrnehmung von der Welt – das, was er sieht und bezeugen kann« (Grossarth 2017).

Doch neuerdings macht sich vor allem in Reportagen die erste Person Singular breit: »Der erste Fisch kam schräg unterm Boot hervor. Ich sah weißes Bauchfleisch und eine Riesenluftblase an die Oberfläche steigen.« (Meyer 2019) Ein Einzelfall? Stephan Seiler hat für die Reihe Medien-Werkstatt Reporter gefragt, wie sie zur Ich-Form stehen: neun eher oder ausdrücklich Pro, einer unentschieden, sechs mehr oder weniger Contra (Seiler 2019: 12f.). Michael Haller gibt die inzwischen wohl vorherrschende Meinung wieder, wenn er schreibt: »Wenn sich das Geschehen aufgrund meiner Anwesenheit (inhaltlich) verändert, ist die Ich-Form nicht nur legitim, sondern notwendig.« (Haller 2008: 177)[2] Folge: »Es icht immer häufiger in den deutschen Zeitungen und Zeitschriften. Es icht ganz furchtbar«, stöhnte Michael Sontheimer schon vor fünf Jahren (Sontheimer 2014). Warum? Sontheimer führt dafür die psychologisierende These an, viele Journalisten wollten nicht nur bedeutende Menschen rühmen, sondern auch einmal gerühmt werden. Notfalls »legen sie dafür selbst Hand an. Und in einer Zeit der fortschreitenden Individualisierung, der Ich-AGs und der Selbststilisierung betrachten viele Journalisten Eitelkeit als wichtigen Teils ihres Grundkapitals« (Sontheimer 2014).

Digitalisierung und Glaubwürdigkeitskrise

Für Ursula Weidenfeld haben »die Digitalisierung und die Glaubwürdigkeitskrise des Journalismus […] das Ich zurückgebracht« (Weidenfeld 2017: 331). »Zurückgebracht« will zunächst heißen: Es war schon einmal da. Unter dem Signet New Journalism veröffentlichten in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts Tom Wolfe, Truman Capote, Norman Mailer und andere Autoren literarisierende Reportagen in einer forciert subjektiven Erzählweise. Die Protagonisten des New Journalism hielten zwar an der Trennung zwischen fiktionaler Literatur und faktentreuem Journalismus fest, erschlossen letzterem aber Themen, die der Journalismus bis dahin hatte brachliegen lassen: Popmusik, Drogenszene, Subkultur. Sie schrieben darüber in einem unerhört subjektiven Stil, weil sich aus ihrer Sicht der Journalismus auf eine fragwürdige Objektivität zurückgezogen hatte, bei der die erwünschte Lebendigkeit unter Fakten begraben werde (vgl. Haller 2008: 55f.; Wolfe/Edwards 1973: passim). Nun folgt aus Skepsis gegenüber der Ich-Form keineswegs ein Plädoyer für langweilige Faktenfriedhöfe. Andererseits ist der Schluss, nur in der ersten Person Singular lasse sich anschaulich und authentisch über ein Popkonzert oder über die Drogenszene schreiben, alles andere als zwingend.

Unübersehbar hat sich die Medienwelt verändert. Wer in der analogen Ära seiner Mitwelt etwas mitteilen wollte, der hatte nur einen ziemlich kleinen Wirkungsgrad – am Arbeitsplatz, im Bekanntenkreis, am Stammtisch. Heute hingegen erreicht jeder, der das will, ein Millionenpublikum. Was immer irgendwo auf der Welt geschieht, kann auf Facebook, Twitter, Instagram, Youtube und anderen Kanälen auch ohne Umweg über Redaktionsstuben verbreitet und empfangen werden.

Das meint Weidenfeld, wenn sie als eine der Ursachen für die Ausbreitung der Ich-Form den Umstand anführt, dass sich in einer vielstimmigen Welt Journalisten umso eher Gehör verschaffen können, je aktiver sie ihren Namen zur Marke machen. In dem Maße, in dem sich in der Like-Ökonomie der digitalen Kanäle journalistische Beiträge von ihrem ursprünglichen Trägermedium lösen – wer weiß noch, ob der von Freunden empfohlene Artikel aus dem Spiegel oder aus der Neuen Zürcher Zeitung stammt? –, in dem Maße nimmt die Bedeutung starker Autoren(marken) zu. Und am meisten um Aufmerksamkeit heischt ein vernehmliches ›Ich‹. Das wiederum hat laut Weidenfeld zur Folge, dass Journalisten ihr Ich stärker hervorkehren müssen, sei es in Talk Shows, sei es als Twitterer. »Das verpönte Ich des Journalisten wird für Chefredakteure vom notwendigen Ich des Redaktionsmanagers überlagert.« (Weidenfeld 2017: 335)[3]

Kein Patentmittel gegen Fälschungen

Relevanter als die Frage, wie es den Journalismus möglicherweise verändert, wenn Chefredakteure jedenfalls auch zu Conférenciers ihrer Medienhäuser werden, scheint in diesem Zusammenhang Weidenfelds Hinweis auf die Glaubwürdigkeitskrise des Journalismus generell. Dessen Ansehen schaden Fälschungen à la Claas Relotius ohne Zweifel, und Vorkehrungen gegen Betrugsversuche lohnen jede Mühe. Auch macht es die trübe Sache nicht besser, wenn daran erinnert wird, dass die Reportage, diese flamboyante Gattung, von allen journalistischen Stilformen seit jeher die für Schummeleien anfälligste ist (vgl. Haller 2008: 167ff.).[4]

Allerdings ist die Ich-Form keine Remedur gegen Fälschungen – wer fabulieren will, wird es auch als Ich-Erzähler tun. Und auch gegen Medienskepsis in der Bevölkerung hülfe sie kaum, denn wer den Medien grundsätzlich misstraut, wird sich von seinem Soupçon nicht abbringen lassen, nur weil Reporter ihr Ich nach außen kehren. Ohnehin sind es nur bedingt Fälle wie die Causa Relotius, die Misstrauen gegenüber ›den‹ Medien hervorrufen. Diese Diskussion »ist nur eine für die Branche. Die Bevölkerung interessiert das null. Das muss man immer unterscheiden«, urteilt der Fernsehunterhalter Harald Schmidt (Schmidt 2019). Zudem misstraut in Deutschland nur eine Minderheit den Medien grundsätzlich (vgl. Blöbaum 2018; Simon 2018; Jackob et al. 2019), und deren Skepsis speist sich aus anderen Quellen: nachlässiger Arbeit, einem belehrenden Ton von oben herab, Voreingenommenheit (vgl. Haller 2018).

Ist die Ich-Form ehrlicher?

Bleibt die Frage, ob die Ich-Form nicht stärker offenlegt, dass in jedem noch so nach Distanz strebenden journalistischen Autor eben doch ein erkennendes und handelndes Subjekt steckt, das seinen Stoff so oder so formt – ob also letztlich die Ich-Form nicht ehrlicher ist oder doch wenigstens mehr »Transparenz über die Produktionsbedingungen in Reportagen« (Seiler 2019: 13) herstellt. Auch das Argument, manche Wortakrobatik, die das ›Ich‹ vermeiden soll, wirke arg bemüht, kann sich durchaus hören lassen.

Andererseits spricht derzeit mehr für ein Festhalten an einer gewissen Formenstrenge als für deren Preisgabe. Denn der an Berufsnormen orientierte Journalismus verliert seine Kantenschärfe und semi-professionelle Akteure treten auf den Plan. Stilistisch finden gute Autoren ohnehin immer einen eleganten Ausweg aus dem Ich-Dilemma. In normativer Hinsicht schließlich ist das Gebot der und der Wille zur Distanz auch gegenüber der eigenen Rolle keine Selbsttäuschung von Journalisten. Die Denkfigur des distanzierten Beobachters, der mit Grossarth nicht sich mitteilt, sondern seine Wahrnehmung der Welt, ist – bei allen berechtigten Einwänden – eben keine bloße Fiktion. Sie wirft vielmehr brauchbare Handlungsmaximen auch in einer Zeit raschen Medienwandels ab. Um es im Jubiläumsjahr der Mondlandung so auszudrücken: Das ›Ich‹ mag ein kleines Wörtchen in einem Text sein, aber es hat große Folgen für den Journalismus.

Über den Autor

Werner D’Inka (*1954) ist seit 1980 Journalist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er war von 1991 bis 2005 Chef vom Dienst und gehört seit März 2005 dem Herausgebergremium an. Seit Mitte der 1990er-Jahre versieht er regelmäßig Lehraufträge am Medienstudiengang der Universität Siegen. Er hat Publizistik, Politik und Geschichte in Mainz und an der FU Berlin studiert.

Literatur

Blöbaum, Bernd: Bezugspunkte von Medienvertrauen. Ergebnisse einer explorativen Studie. In: Media Perspektiven, 12, 2018, S. 601-607

Bönisch, Julia: Wir brauchen gute Manager an der Spitze von Redaktionen. In: Journalist, 5, 2019, S. 60-65

Grossarth, Jan: »Der letzte Reporter«.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.09.2017, S. 18

Haller, Michael (2008): Die Reportage. Ein Handbuch für Journalisten. Köln, Herbert von Halem

Haller, Michael: Fehler im System. In: Cicero, 1, 2018, S. 17-24

Höll, Susanne: »Das Wunder von Wanfried«. In: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2019, S. 29

Hurtzig, Julia: Kleiner Ort mit großer Zukunft. hr-Fernsehen vom 12.03.2019. https://vimeocom/343210652 (22.07.2019)

Jackob, Nikolaus; Schultz, Tanjev; Jakobs, Ilka; Ziegele, Marc; Quiring, Oliver; Schemer, Christian: Medienvertrauen im Zeitalter der Polarisierung. Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen 2018. In: Media Perspektiven, 5, 2019, S. 210-220

Luther, Helmut: »Leonardos verlorene Wasserstraßen«.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.03.2019, S. R7

Messner, Wolfgang / Wiegand, Markus: Julia und die starken Männer. In: Kress Pro, 6, 2019, S.14-22

Meyer, Tirza: »Irgendwas in der Tiefe«.In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 26.05.2019, S. 5

Raue, Paul-Josef: Hat Egon Erwin Kisch mit Absicht gefälscht – wie Relotius? In: kress News, 15.012019. https://kress.de/news/detail/beitrag/141902-hat-egon-erwin-kisch-mit-absicht-gefaelscht-wie-relotius.html (23.07.2019)

Ruß-Mohl, Stephan: Reporter-Legenden: Ryszard Kapuscinskis »Lebenslüge«.In: Carta-Info, 19.03.2010. http://carta.info/reporter-legenden-ryszard-kapuscinski-lebensluege/ (23.07.2019)

Schmidt, Harald: »Ich bin die Chiquita-Banane«.Interview von Oliver Jungen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.01.2019, S. 13

Seiler, Stephan (2019): Reportage (2). Journalisten-Werkstatt. Salzburg, Medienfachverlag Oberauer, o.J. (2019)

Simon, Erk: Glaubwürdigkeit deutscher Medien gestiegen. Ergebnisse bundesweiter Repräsentativbefragungen aus den Jahren 2015, 2016 und 2018. In: Media Perspektiven, 5, 2018, S. 210-215

Sontheimer, Michael: »Im Zeitalter der Selbststilisierung«.In: tageszeitung vom 23.09.2014, S. 17

Weidenfeld, Ursula: ›Wenn die Welt brennt, redet man nicht über die Katze‹. Das neue Ich im Journalismus. In: Karl Renner, Nikolaus; Tanjev Schultz; Jürgen Wilke (Hrsg.): Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert. Köln, Herbert von Halem, 2017, S. 331-342

Wolfe, Tom; Johnson E.W. (Hrsg.) (1973): The New Journalism: With an Anthology Edition. New York, Harper & Row

Fussnoten

1 Schlaumeiereien über szenische Rekonstruktionen von Reportern, die zwar den Eindruck erwecken, sie seien dabei gewesen, es aber nicht waren, gelten nach wie vor als Regelverstoß. René Pfister vom Spiegel wurde 2011 der Henri-Nannen-Preis aberkannt. Er hatte eine Reportage geschrieben, die Situationen und Räume beschrieb, in denen Pfister nicht war, die er aber so schilderte, dass man glauben konnte, er habe sie erlebt. Konkret ging es um die Spielzeugeisenbahn im Hobbykeller von Horst Seehofer. Die meisten deutschen Redaktionsleiter halten szenische Rekonstruktionen nur dann für zulässig, wenn sie unzweideutig als solche ausgewiesen werden (Seiler 2019: 14f.).

2 Es gab eine Zeit, da gehörte es zum Comment, dass sich Reporter so im Hintergrund zu halten versuchen, dass sie das Geschehen durch ihre Anwesenheit eben nicht beeinflussen. Das galt jedenfalls für die Schriftmedien. Natürlich verändert die Anwesenheit einer Kamera oder schon eines Hörfunk-Mikrofons jede Szene – muss deshalb jede Radio- oder Fernsehreportage notwendigerweise in der Ich-Form gehalten sein?

3 Dass sich hier ein Wandel im Rollenverständnis anbahnt, zeigen die Thesen von Julia Bönisch. Als für das Digitale zuständige (ehemalige) Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung postulierte sie, die Zukunft gehöre nicht solchen Redaktionsleitern, die es gewohnt seien, »wuchtige Texte« zu verfassen, sondern denjenigen, die in Vermarktungskategorien dächten (vgl. Bönisch 2019). Das rief eine lebhafte Debatte und einen Konflikt in der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung hervor (vgl. Messner/Wiegand 2019).

4 Sie ist es nicht erst seit Relotius, auch Egon Erwin Kisch ist beim Erfinden erwischt worden (vgl. zuletzt Raue 2019), und bei Ryszard Kapuscinski, dem angeblichen Jahrhundertreporter, sind zumindest Zweifel angebracht, ob immer alles mit rechten Dingen zuging (vgl. Ruß-Mohl 2010).


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Zitationsvorschlag

Werner D‘Inka: Ein kleines Wort mit großen Folgen. Die Ich-Form im Journalismus: Grenzgängerei oder Transparenz-Vorbild? In: Journalistik. Zeitschrift für Journalismusforschung, 3, 2019, 2. Jg., S. 218-224. DOI: 10.1453/2569-152X-32019-10161-de

ISSN

2569-152X

DOI

https://doi.org/10.1453/2569-152X-32019-10161-de

Erste Online-Veröffentlichung

Dezember 2019