Die elendige Parole zum Elend der Medien

von Alexis von Mirbach

Abstract: Dass Siegfried Weischenberg und Michael Meyen eine Fehde führen, ist kein Geheimnis in der Kommunikationswissenschaft (vgl. Meyen 2021; Weischenberg 2012) und die einzig logische Erklärung, warum unser Buch Das Elend der Medien (von Mirbach/Meyen 2021) zu einem Feld namens Alternative Medien-Kritik (AMK) zählen soll. Die AMK sei einseitig, eindeutig, kompromisslos, aggressiv, scharf im Ton und lasse es ganz schön krachen, definiert Weischenberg. Dazu pflege die AMK Selbstreferenz im Rudel und errege durch Zuspitzung Aufmerksamkeit, »auch wenn das die Fakten nicht hergeben« (Weischenberg 2021a). Das (Spiegel-)Verkehrte an Weischenbergs Artikel in der Journalistik – nicht eines der Kriterien trifft auf das Elend zu.

In einer ersten Rezension zum Elend der Medien wundert sich Weischenberg bei dem »starken Titel«, dass das Buch einen »erstaunlich milden Ton« anschlägt und Befragte später »durchaus differenziert« antworten (Weischenberg 2021b)und widerlegt sich damit selbst. Anders als Weischenberg erkennt, orientieren wir uns auch nicht an Noam Chomsky, sondern ganz allein an Pierre Bourdieu und seinem Klassiker Das Elend der Welt (vgl. Bourdieu et al. 1997). Von den 174 Literaturverweisen in der Einleitung sind drei Referenzen auf Bücher der sogenannten AMK gesetzt und eine auf Chomsky. Das entspricht 2,3 Prozent. Weischenberg ist neunmal zitiert. Dass das Elend selbstreferentiell mit der Sozialwissenschaft ist, zeigt allein schon der Publikationsort: Herbert von Halem. Ein renommierter Fachverlag, bei dem auch Weischenberg publiziert (vgl. Weischenberg et al. 2005). Ansonsten geht es im Elend in einem von elf Kapiteln um Protagonisten der AMK. Vier von insgesamt 40 Befragten: vom Chefredakteur über haupt- und ehrenamtliche Medienbeobachter bis hin zu »ganz normalen Menschen«, die das Vertrauen in den Journalismus verloren haben. Wir wollten erfahren, woher Medienkritik kommt, haben Leitfadeninterviews geführt und die Gesprächspartner durch Feldbeschreibungen im sozialen Raum verortet.

Neben den faktischen Fehlern in der langue (Schrift) entstehen durch Weischenbergs parole Lautbilder, die ebenso falsch sind. »Man sieht sich in der Tradition Bourdieus«. Nein, das Elend der Welt ist das Referenzwerk. Wenn sich ein Wissenschaftler Luhmann, Popper, Newton oder Kant zum Vorbild nimmt, heißt das nicht, dass er sich als deren Wiederkehr betrachtet. Meyen und Mirbach würden ihren Titel »mit einer persönlichen Erfahrung« verknüpfen, die die Leitlinie des Buches bilde. Weischenberg bezieht sich auf einen Skandal um Meyens Blog, den ich im Frühsommer 2020 ausgelöst habe (vgl. Krass 2020; Rötzer 2020). Im Prolog steht jedoch, dass die Idee des Titels ein halbes Jahr zuvor als Kooperationsprojekt in unserem Forschungsverbund Zukunft der Demokratie (ForDemocracy) entstand. Weischenberg fällt auf, dass im Elend der Medien wie in den »anderen einschlägigen Publikationen« nicht ›gegendert‹ wird (zählen dann Süddeutsche Zeitung, Spiegel und Zeit auch zur AMK?). Dafür machen bei uns die Initiatorin des Journalist*innenstreiks, ein syrischer Community-Journalist oder eine gehörlose BR-Journalistin Vorschläge, wie mehr Diversität im Journalismus möglich ist. Ein Kapitel ist dem Kurdistan-Aktivisten Peter Schaber von The Lower Class Magazine gewidmet. Ein progressiveres Frauenbild als im kurdischen Gesellschaftsideal gibt es kaum (vgl. Schamberger/Meyen 2018; Öczalan 2009). Oder die erste Moderatorin des Aktuellen Sportstudios und Erfinderin des Mitmach-Journalismus Carmen Thomas wirbt für spielerische Gender-Schöpfungen, um keine Reaktanz zu erzeugen (vgl. Thomas 1984; Thomas 2021). Und ja, im Elend der Medien kommt auch ein Impfpflichtgegner wie der Liedermacher Hans Söllner zu Wort. Als Feldforscher muss ich nicht die Standpunkte meiner Interviewten teilen und dazu dürfte diese Corona-Position nicht mal unserem Bundesjustizminister fern sein (ebenso wenig wie das zuvor angemahnte »Kiff-Bekenntnis«; Weischenberg 2021b). Bleibt als einziges Kriterium der AMK, ob der Titel eine Zuspitzung für Aufmerksamkeit ist. Nein: Bourdieu. Jetzt könnte ich noch fragen, warum sich Weischenberg für seine Überschrift das Buch mit der mildesten Medienkritik herauspickt, aber wichtiger ist ein Fehler, der für die gesamte Journalismusforschung relevant ist.

Vom double blind zum triple

Weischenberg schreibt, dass der »auffällige Widerspruch« zwischen dem beklagten Neoliberalismus des Mainstreams und der empirisch »gut belegten Tatsache« einer »Linkslastigkeit« in den politischen Einstellungen von Journalisten weder thematisiert, noch aufgelöst sei. Weischenberg verweist auf seine repräsentative Journalistenbefragung (vgl. Weischenberg et al. 2006; dazu auch Hanitzsch et al. 2020). Er könnte sich die Antwort selbst geben, wenn er die Ergebnisse in sein bekanntes Zwiebelmodell einordnen würde (vgl. Weischenberg 1992). Die »Zwiebel« zeigt, dass Journalismus nicht nur im Rollenkontext, sondern auch in Normen-, Struktur- und Funktionskontexten entsteht. Dass also neben den persönlichen Einstellungen der Journalisten auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen wie ökonomische und politische Imperative auf die Berichterstattung einwirken. In der internationalen Journalismusforschung ist der Widerspruch lange aufgelöst: Mitte der 1980er-Jahre taucht in den USA der Befund auf (ganz ähnlich wie bei der Mainzer Schule um Noelle-Neumann), dass die linksorientierten, radikalen und entfremdeten Journalisten das politische System gefährden (vgl. Lichter 1986; Kepplinger 1979). Unter anderen antwortet der Neo-Institutionalist Herbert Gans: »Selbst wenn diese Einstellungen vorherrschend wären, würden sie durch die professionellen Werte, Nachrichtenroutinen, Normen und organisatorischen Einflüsse neutralisiert.« (Gans 1985: 29; vgl. Preston 2009: 35ff.)[1] Der Zwist, ob »Mr. Gates« aus der Pionierstudie der Journalismusforschung seine Meinung in der Nachrichtenauswahl durchsetzt (vgl. White 1950) oder welche anderen Faktoren die Berichterstattung dominieren, ist gut tradiert (vgl. Shoemaker/Reese 1992; McQuail 2000) und mittlerweile in rund 100 Ländern vergleichend erforscht (vgl. Hanitzsch et al. 2019).

Wenn ein Forscher sich selbst und das Feld nicht reflektiert, spricht Bourdieu von einem double blind (vgl. Bourdieu/Waquant 1996). Was die Elend-Rezension zum triple macht (Pardon), ist, dass wir den vermeintlichen Widerspruch explizit aufnehmen. Ja, er ist sogar Dreh- und Angelpunkt der Einleitung und die Leitlinie des Buches, wie auch Weischenberg in einer ersten Rezension feststellt (vgl. Weischenberg 2021b). Den Widerspruch löse ich mit dem »Frame des Dritten Wegs« auf, der folgendes besagt: Die internationale Sozialdemokratie ist (wie auch die deutschen Grünen) in den 1990/2000er-Jahren zum Neoliberalismus hin konvertiert. Durch die Homologie sozialer Felder im sozialen Raum hat das grün-rot-journalistische Milieu die »Umkehrung« mitvollzogen (vgl. Bourdieu 1992, Bourdieu 2004). Ein Beispiel ist Gabor Steingart, der für die Grünen einst im Stadtrat saß und später als Spiegel-Ressortleiter die Agenda 2010 wohlwollend begleitete. Nur ein Prominenter von Journalisten, die vermutlich Grün oder SPD gewählt haben, aber neoliberal sind.

Was die Folgen der neoliberalen Konterrevolution (Restauration) im öffentlichen Raum sind, prognostiziert Bourdieu in den 1990ern mit »wissenschaftlicher Sicherheit«: Entmutigte Menschen werfen sich den erstbesten Demagogen hin, Gewaltausbrüche, »Ausländerfeindlichkeit« und chiliastische Träumereien (Bourdieu 2004: 67, vgl. Bourdieu et al. 1997: 428). Krisensymptome, nicht erst seit Corona. Wir übertragen Bourdieu auf den Journalismus. Doch Weischenberg sucht im Elend der Medien verschwörungstheoretisch wirkende Zitate und übergeht damit die Botschaft. Unsere Parole lautet: Die Vertrauenskrise in Journalismus (und Demokratie) ist keine Folge von Desinformation, sondern hat ihren Ursprung in der Organisation des Mediensystems selbst. Die exponentiell beklagten Falschnachrichten aus dem Netz fallen auf einen Nährboden, den es zu ergründen gilt. Wir haben in dem Buch Ursachenforschung betrieben, etwa durch einen ausführlichen Feldforschungsbericht im südthüringischen AfD- und Corona-Hotspot Hildburghausen. Wer verstehen will, warum in Ostdeutschland das Thema Impfen kein medizinisches, sondern ein politisch leit-mediales Problem ist, wird hier klüger (vgl. Fahrenholz 2021). Populisten oder »Impfgegner« sind nicht das eigentliche Problem der repräsentativen Demokratie, sie zeigen nur, dass sie eines hat. »Man wird die Demokratie gegen ihre Herausforderer schlecht verteidigen können, weil man sich darin eingerichtet hat, Ursache und Folge zu verwechseln«, meint der Politikwissenschaftler Philip Manow (Manow 2020: 226). Homolog gilt dieser Satz auch für die Medien.

Unser Buch ist in einem transdisziplinären vom Bayerischen Wissenschaftsministerium geförderten Forschungsverbund aus elf Teilprojekten entstanden (ForDemocracy, Laufzeit: 2018-2022).[2] Es ist ein Puzzlestück, um als Reaktion auf die Legitimationskrise der Demokratie durch mehr Bürgerbeteiligung neue Wege im gesellschaftlichen Zusammenleben zu finden. Wir haben diesen Reformgedanken, den Weischenberg vermisst, offensichtlich nicht groß genug herausgestellt. Wie in der Utopie-Entwicklung üblich, sammeln wir erst die Kritik an gesellschaftlichen Zuständen (deshalb der Untertitel: Schlechte Nachrichten für den Journalismus), anschließend geht es um Lösungen (vgl. Jungk/Müller 1981; Wright 2017). In dem Folgebuch zum Elend mit dem Titel Medienträume erarbeiten wir mit 30 Nutzern von Alternativmedien ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus. Wenn die Menschen, die den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstehen, nicht öffentlich denken sollen, befinden wir uns in einem akademischen Grenzbereich. Unser Projekt ist gut begründete Basisarbeit an der Demokratie (vgl. Merkel 2003; Crouch 2004; Streeck 2013; Nanz/Leggewie 2016). Was dafür schadet, sind Rezensionen aus Fehde und bequemer Feld-Ferne. Wie »lebensweltlich« Demokratie, Medien und Forschung sein dürfen (vgl. Dewey 1916, Defila/Di Giulio 2018), werden wir auf einer Abschlusstagung des Forschungsverbunds am 28. Oktober 2022 diskutieren. Streit ist von den Gutachtern ausdrücklich gewünscht. Professor Weischenberg ist für eine Re-Replik herzlich eingeladen.

Über den Autor

Alexis von Mirbach, Dr., (*1978) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medialisierung, Journalismusforschung und Medien-Utopien. Kontakt: alexis.mirbach@ifkw.lmu.de

Literatur

Bourdieu, Pierre et al. (1997): Das Elend der Welt. Studienausgabe. Konstanz: UVK.

Bourdieu, Pierre (1992): Die Regeln der Kunst. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Bourdieu, Pierre, Waquant, Loïc J.D. (1996): Reflexive Anthropologie. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Bourdieu, Pierre (2004): Gegenfeuer. Konstanz: UVK.

Crouch, Colin (2004): Post-Democracy. Cambridge: Polity Press.

Defila, Rico; Di Giulio, Antonietta (Hrsg.) (2018): Transdisziplinär und transformativ forschen. Eine Methodensammlung. Wiesbaden: Springer VS.

Dewey, John (1916): Democracy and education. An introduction to the philosophy of education. University Park, PA: The Pennsylvania State University.

Fahrenholz, Peter: Der Osten ist eigentlich überhaupt kein Impfgegner. Interview mit Bodo Ramelow. In: Süddeutsche Zeitung am 15. Dezember 2021.

Gans, Herbert (1985): Are US Journalists Dangerously Liberal? In: Columbia Journalism Review, 24, S. 29 – 33.

Hanitzsch, Thomas et al. (2019): Worlds of Journalism: Journalistic Cultures Around the Globe. New York: Columbia University Press.

Hanitzsch, Thomas et al. (Hrsg.) (2020): Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wiesbaden: Springer VS.

Jungk, Robert; Müllert, Norbert R. (1981): Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. Neu-Ulm: AG Spaak.

Kepplinger, Mathias (Hrsg.) (1979): Angepasste Außenseiter. Was Journalisten denken und wie sie arbeiten. Freiburg: Karl Alber.

Krass, Sebastian (2020): Ein Blog, der Unmut auslöst. In: Süddeutsche Zeitung, 25.Mai 2020.

Lichter, Robert S. et al. (1986): The Media Elite. Bethesda, MD: Adler & Adler.

Manow, Philip: (Ent-)Demokratisierung der Demokratie. Berlin: Suhrkamp 2020.

McQuail, Dennis (2000): Mass Communication Theory. Thousand Oaks, CA: Sage.

Merkel, Wolfgang et al. (2003): Defekte Demokratie. Band 1: Theorie. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Meyen, Michael: Siegfried Weischenberg und die AMK. In: Medienrealität, 28. November 2021, abrufbar unter https://medienblog.hypotheses.org/10078

von Mirbach, Alexis; Meyen, Michael (2021): Das Elend der Medien. Schlechte Nachrichten für den Journalismus. Köln: Herbert von Halem.

Nanz, Patrizia; Leggewie, Claus (2016): Die Konsultative. Mehr Demokratie durch Bürgerbeteiligung. Berlin: Wagenbach.

Öczalan, Abdullah (2009): Die kapitalistische Zivilisation: Unmaskierte Götter und nackte Könige. Manifest der demokratischen Zivilisation. Band II. Münster: Unrast-Verlag.

Preston, Paschal (2009): Making the News. Journalism and News Cultures in Contemporary Europe. London/New York: Routledge, S. 35-38.

Rötzer, Florian: SZ schließt sich Kampagne gegen linken Kommunikationswissenschaftler an. In: Telepolis, 30. Mai 2020.

Thomas, Carmen (1984): Hallo Ü-Wagen. Rundfunk zum Mitmachen. Erlebnisse und Erfahrungen. Berlin: List Paul Verlag.

Thomas, Carmen (2020): Reaktanz – Blindwiderstand erkennen und umnutzen. 7 Schlüssel für ein besseres Miteinander. Asslar: Adeo Verlag.

Schamberger, Kerem; Michael Meyen (2018): Die Kurden. Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion. Frankfurt/M.: Westend.

Shoemaker, Pamela; Reese, Stephen D. (1992): Mediating the Message: Theories of Influence on Mass Media Content. White Plains: Longman.

Streeck, Wolfgang (2013): Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Vilsmaier, Ulli; Lang, Daniel J. (2014): Transdisziplinäre Forschung. In: Heinrichs, Harald; Michelsen, Gerd (Hrsg.): Nachhaltigkeitswissenschaften. Berlin, Heidelberg: Springer Spektrum.

Weischenberg, Siegfried (1992): Journalistik. Medienkommunikation: Theorie und Praxis. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Weischenberg, Siegfried et al. (2005): Handbuch Journalismus und Medien. Köln: Herbert von Halem.

Weischenberg, Siegfried et al. (2006): Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die deutschen Journalisten. Konstanz: UVK.

Weischenberg, Siegfried (2012): Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt. Theorien und Querelen – eine andere Fachgeschichte. Wiesbaden: Springer VS.

Weischenberg, Siegfried (2021a): Wie groß ist das ›Elend der Medien‹? Ein Bericht zur ›alternativen‹ Kritik des Journalismus – aus Anlass einer Sammlung von Stimmen (auch) zur Propaganda-Schlacht um die Corona-Berichterstattung. In: Journalistik. Zeitschrift für Journalismusforschung, 4(3), S. 199-217.

Weischenberg, Siegfried (2021b): Alexis von Mirbach, Michael Meyen: Das Elend der Medien. In: rezensionen:kommunikation:medien, 22. September 2021, abrufbar unter https://www.rkm-journal.de/archives/22964

White, David M. (1950): The »Gate Keeper«: A Case Study in the Selection of News. In: Journalism Quarterly, 27(4), S. 383-390.

Wright, Erik O. (2017): Reale Utopien. Wege aus dem Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp.

Fussnote

1 Eigene Übersetzung; der englische Originaltext lautet: »even if journalists held such personal beliefs or values, these are effectively neutralised by the prevailing professional values, newsmaking routines and norms and organisational constraints in US media«.

2 Siehe: ForDemocracy.de


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Zitationsvorschlag

Alexis von Mirbach: Die elendige Parole zum Elend der Medien. In: Journalistik. Zeitschrift für Journalismusforschung, 1, 2022, 5. Jg., S. 73-78. DOI: 10.1453/2569-152X-12022-12031-de

ISSN

2569-152X

DOI

https://doi.org/10.1453/2569-152X-12022-12031-de

Erste Online-Veröffentlichung

März 2022