Passt Fiktionalität in den Journalismus? Ja, Fiktionalität passt in den Journalismus. Entscheidend ist Transparenz
von Gunter Reus / Ja, Fiktionalität passt in den Journalismus. Entscheidend ist, dass man sie transparent macht. Weiterlesen
von Gunter Reus / Ja, Fiktionalität passt in den Journalismus. Entscheidend ist, dass man sie transparent macht. Weiterlesen
von Tanjev Schultz / Nein, Fiktionalität passt nicht in den Journalismus. Über den Unterschied von fiktionalem und faktualem Erzählen. Weiterlesen
Von Lutz Frühbrodt / Wiederholt haben führende Köpfe aus dem Content Marketing (CM) die Funktionstüchtigkeit des Mediensystems in Deutschland in Frage gestellt: Dem Journalismus fehlten Ressourcen, er sei nicht unabhängig und bewege sich in nutzerfeindlichen Filterblasen. Content Marketing als Werbung mit redaktionellen Mitteln sei dagegen nutzerfreundlich und nutzwertig, mithin habe „Unternehmensjournalismus“ qualitativ oftmals sogar die Nase vorne. Eine Analyse der vorgebrachten Argumente zeigt jedoch, dass die CM-Lobbyisten weitgehend einer verqueren Logik folgen. Weiterlesen
von Petra Herczeg und Horst Pöttker / In dem Text werden aus deutscher und österreichischer Perspektive die Regelungen des Presserates im Umgang mit Antidiskriminierungsregeln am Beispiel der Migrations- und Flüchtlingsproblematik beschrieben, kommentiert und analysiert. Diese berufsethischen Fragen sind sowohl aus integrations- als auch aus medienpolitischer Perspektive relevant. Das Ziel des Beitrags ist es, für das Problem der Diskriminierung von Migranten in der Öffentlichkeit zu sensibilisieren und aufzuzeigen wie sich unterschiedliche Spruchpraxen auf den öffentlichen Diskurs auswirken können. Der Beitrag ist so aufgebaut, dass die Autoren wechselseitig auf ein Kapitel reagieren. Weiterlesen…